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Ausführlicher Leitfaden zur Post-Cycle-Therapie

Ausführlicher Leitfaden zur Post-Cycle-Therapie

Wenn Ihre ganze Aufmerksamkeit auf Ihren bevorstehenden Steroid-, SARM- oder Prohormonzyklus gerichtet ist, ist es wichtig, dass Sie den kritischsten Aspekt von PED-Zyklen beachten: die Nachzyklus-Therapie (PCT). In diesem Leitfaden zur Post-Cycle-Therapie lesen wir, warum die Post-Cycle-Therapie wichtig ist.

Post-Cycle-Therapie kann als ein Kurs von Verbindungen wie Clomid, Nolvadex und HCG, dass Sie gegen Ende Ihres Steroid, SARM, oder Prohormon-Zyklus zu nehmen definiert werden. Einer der wichtigsten Gründe, warum Sie eine Post-Cycle-Therapie durchführen sollten, ist die Wiederherstellung der Fähigkeit Ihres Körpers, Testosteron (das wichtigste männliche Sexualhormon) auf natürliche Weise zu produzieren.

Während eines Zyklus mit leistungssteigernden Medikamenten (PED) kann die Produktion von Testosteron unterdrückt werden. An dieser Stelle kommt die Post-Cycle-Therapie ins Spiel. Darüber hinaus hilft die PCT auch dabei, die Erfolge aus dem Steroid-, Prohormon oder SARM-Zyklus für eine lange Zeit zu erhalten.

Brauche ich eine PCT?

Die Antwort ist ein klares Ja! Wenn Sie einen Steroid-, Prohormon- oder SARM-Zyklus (für Bulking, Cutting oder Recomposition) gemacht haben, kann die Bedeutung der Post-Cycle-Therapie nicht vernachlässigt werden, vor allem, wenn Sie starke Verbindungen wie Dianabol, Deca Durabolin, M-Sten oder Equipoise verwendet haben.

Die PCT kann als eine Entgiftung nach dem Zyklus betrachtet werden, die den Körper auffordert, seine Funktion und die Produktion natürlicher Hormone wiederherzustellen. Das ultimative Ziel einer PCT ist es, sich nach einem Steroid-, Prohormon oder SARM-Zyklus stark und gründlich zu erholen, während Sie Ihre Muskelmasse und Kraftzuwächse beibehalten und ein voll funktionsfähiges, normales Hormonsystem aufrechterhalten.

Für die PCT können Sie drei Arten von testosteronstimulierenden Wirkstoffen ausprobieren:

  1. Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs) wie Toremifen-Citrat (Fareston), Tamoxifen (Nolvadex) und Clomifen-Citrat (Clomid)
  2. Aromatasehemmer (AIs) wie Exemestan (Aromasin), Arimistan oder 1,4,6-Androstatrien-3,17-dion (ATD), Anastrozol (Arimidex) und Letrozol (Femara)
  3. Humanes Choriongonadotropin (HCG)

Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs)

Selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren hemmen die Wirkung von Östrogen und schaffen ein Gleichgewicht zwischen den negativen und positiven Wirkungen von Östrogen. SERMs stellen die natürliche Hormonfunktion des Körpers wieder her und halten gleichzeitig den Cholesterinspiegel niedrig. Sie blockieren den Wirkmechanismus von Östrogen und stimulieren die Produktion von Testosteron.

Aromatase-Hemmer (AIs)

Aromatasehemmer (genau wie SERMs) mildern die Wirkung von Östrogen. AIs sind dafür bekannt, dass sie die Menge des zirkulierenden Östrogens verringern, indem sie die Umwandlung von Androgenen in Östrogen hemmen, was zu einem niedrigeren Testosteronspiegel und einem höheren Östrogenspiegel führt.

Humanes Choriongonadotropin (HCG)

HCG ist ein Hormon, das einige der schwerwiegenden Nebenwirkungen verhindern oder umkehren kann, die bei der Einnahme von scharfen Substanzen wie anabolen androgenen Steroiden auftreten. HCG verhindert den Abbau des gewonnenen Muskelgewebes, verbessert die Spermienproduktion, stellt die natürliche Produktion von Testosteron wieder her bzw. erhöht sie und ermöglicht es den Hoden, ihre normale Funktion und Größe wiederzuerlangen. In einem PCT-Protokoll sollte HCG zusammen mit einem SERM und einem Aromatasehemmer verwendet werden.

Schauen wir uns nun einige PED-Zyklen mit PCT genauer an.

Wir hoffen, dass dieser ausführliche Leitfaden zur Post-Cycle-Therapie für Sie nützlich war.